Pietro Francia hat in Rom Medizin studiert und sich an der 2. Medizinischen Fakultät der Sapienza Universität bei Prof. Massimo Volpe im Bereich Kardiologie spezialisiert. Im Jahre 2002 kam Pietro Francia an das Institut für Physiologie der Universität Zürich, wo er bei Prof. Thomas F. Lüscher in der kardiovaskulären Forschung als Post-Doctoral Fellow tätig war. Er forschte im Bereich des p66Shc Signalweg bei altersbedingter Endotheldysfunktion. 2006 ging Dr. Francia nach Mailand, wo er als Forscher und behandelnder Elektrophysiologe bei Dr. Riccardo Cappato am Zentrum für Arrhythmie und Elektrophysiologie des San Donato Spitals arbeitete. Seine Forschungen lagen im Bereich der Katheterablation bei Vorhofflimmern, der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) und dem Plötzlichen Herztod.
2008 wurde Dr. Francia zum Assistenzprofessor für Kardiologie nach Rom berufen, wo er an der Fakultät für Medizin und Psychologie der Sapienza Universität lehrt. Zudem ist er am St. Andrea Spital als Elektrophysiologe tätig. Seine aktuellen Forschungsinteressen umfassen die Bereiche der molekularen Darstellung von arrhythmogenen Substraten, neurohormonale Reaktionsmuster bei kardialer Resynchronisationtherapie, Genetik des Vorhofflimmerns sowie den Plötzlichen Herztod.
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